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Müllverbrennung bei SCA politisch gewolltHNA vom 03.10.2006: "Venedig-Trip immer dubioser" (pdf 0,1 MB) HNA vom 19.05.2007: "Ein abgekartetes Spiel der E.ON" (pdf 0,5 MB)
Wußte Ex-Landrat Roland Hühn (Kreis Hersfeld-Rotenburg), der im Beirat der EAM saß, von diesem Beschluß? Für das Industriegebiet in Mecklar-Meckbach musste unbedingt ein Investor her, ansonsten war die Rückzahlung der erhaltenen Subventionen fällig. Die Nordhessischen Landräte, Aufsichtsratmitglieder der EAM, sprachen sich ab. Herhof bot bei der Ausschreibung der Restmüllentsorgung einen niedrigen Preis an und gewann selbstverständlich. Einem HNA Artikel vom 13.06.2001 ist zu entnehmen, dass dem Werra-Meißner-Kreis von der Fa. Herhof schon jetzt zugesagt wurde, am möglichen Erlöß des Trockenstabilates beteiligt zu werden. So wurde das Kind „Trockenstabilatverbrennung bei SCA“ geboren. Wie um die Jahrtausendwende ist die Müllverbrennung bei SCA auch heute noch politisch gewollt und die mit Beginn des Genehmigungsverfahrens aufgetauchten Mängel, Fehler und Unstimmigkeiten sollen retuschiert werden. HNA vom 18.01.2003: Wundersame Praktiken (pdf 0,4 MB)
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